Dipl.-Ing. Jörg Herrmann wieder zum Präsidenten der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt gewählt
Kontinuität und Zukunftsfähigkeit im Ehrenamt der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt
Die 6. Vertreterversammlung der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt hat auf ihrer konstituierenden Sitzung am 28. Februar 2018 einen neuen Kammervorstand aus ihrer 19-köpfigen Vertretung gewählt. Einstimmig gewählt und damit erneut im Amt des Präsidenten bestätigt wurde Dipl.-Ing. Jörg Herrmann, öffentlich bestellter Vermessungsingenieur und Beratender Ingenieur. Er tritt mit dieser Wahl seine vierte Amtszeit als Kammerpräsident an. Die sechste Legislaturperiode dauert bis zum Jahr 2023. Das Wahlergebnis ist Zeichen der Anerkennung für die von Jörg Herrmann in den zurückliegenden Jahren geleistete Arbeit. Er hat sich für die Interessen der Ingenieure des Landes stark gemacht und leitet die Geschicke der Kammer mit Erfolg.
Die Kontinuität und Zukunftsfähigkeit im Ehrenamt der Ingenieurkammer wird auch durch die neuen Vizepräsidenten, Dipl.-Ing. Harald Rupprecht, Geschäftsführer der Stadtentwicklungsgesellschaft Bitterfeld-Wolfen mbH und Dipl.-Ing. Clemens Westermann, freiberuflich tätiger Ingenieur und Beratender Ingenieur sowie durch das langjährige Vorstandsmitglied, Frau Dipl.- Ing. Angelika Foerster, Fachbereichsleiterin, Fachbereich Bauen der Stadt Halle (Saale) gewährleistet. Neu in den Vorstand wurde Dipl.-Ing. Jörg-Peter Rewinkel, Prüfingenieur für Baustatik und geschäftsführender Gesellschafter eines Ingenieurbüros gewählt. Im fünfköpfigen Vorstand sind alle Ingenieurfachrichtungen vertreten.
Der Präsident bedankte sich in seiner Ansprache für das in ihn und seinem Vorstandsteam gesetzte Vertrauen. Er versicherte, dass er sich weiterhin mit ganzer Kraft für die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit der Ingenieurkammer und deren Mitgliedschaft einsetzen wird.
Der Präsident ruft alle Ingenieure im Land auf, die Arbeit der Ingenieurkammer noch tatkräftiger zu unterstützen. An die Vertreter appellierte er, ihre Kompetenzen für die Belange der Ingenieure aktiv und selbstbewusst in gesellschaftliche und in politische Entscheidungsprozesse mit einzubringen. "Wir brauchen nicht nur Kammermitglieder, die uns Ratschläge geben und von der Ingenieurkammer fordern, sondern auch zunehmend solche, die selber Hand anlegen, Zeit in die ehrenamtliche Arbeit investieren sowie persönlich über ihren Beruf mit Begeisterung sprechen und schreiben", so der Kammerpräsident weiter.