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19.04.2013

Gesamt-Preisverleihung "BRÜCKENschlag" in Mainz

Schüler des Wolterstorff-Gymnasiums Ballenstedt mit 3. Platz geehrt!

© Bildnachweis: Foto Schaefer
3. Platz für Schüler aus Sachsen-Anhalt: v. l. Bildungsstaatssekretär Hans Beckmann (RLP), Schüler Julius Wolff aus Ballenstedt, Dipl.-Ing. Clemens Westermann, Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und Dipl.-Ing. Ingolf Kluge, Vizeprä

Jeweils drei Sieger aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und dem Saarland hofften am 19.04.2013 im ZDF-Konferenzzentrum auf den länderübergreifenden Gesamtsieg beim Schülerwettbewerb "BRÜCKENschlag" 2012/13.

Der Achtklässler Jonas Schöpfer vom Gymnasium Birkenfeld in Rheinland-Pfalz sowie die Neuntklässler Daniel Föhr, Michael Göppel und Sven Rieger der Grund- und Werkrealschule Reinstetten setzten sich mit ihren Modellen "Rainbow" und "Engineers catwalk" gegen insgesamt 1532 eingereichte Brückenmodelle als Gesamtsieger in den beiden Alterskategorien durch.

Die beste Platzierung für Sachsen-Anhalt erreichte der Schüler Julius Wolff vom Wolterstorff-Gymnasium Ballenstedt mit der Fußgängerbrücke "The Red Bridge". Alle weiteren Landessieger aus Sachsen-Anhalt konnten sich über 4. Plätze freuen.

"Der jährlich stattfindende Wettbewerb mit wechselndem Thema hat das Ziel, junge Menschen für den facettenreichen Ingenieurberuf zu begeistern", sagte der Präsident der Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz, Dr.-Ing. Horst Lenz, im Namen aller beteiligten Ingenieurkammern bei der Preisverleihung im ZDF-Konferenzzentrum in Mainz. Es seien durchweg beeindruckende Modelle, mit denen die Schülerinnen und Schüler eine Jury aus erfahrenen Ingenieuren überzeugt haben. Die Prämierten hätten innovativ, kreativ und konstruktiv gearbeitet. Er unterstrich: "Die Bedeutung der Ingenieurberufe ist hoch. In jedem Mobiltelefon, Auto und Gebäude steckt Ingenieurleistung. Umso wichtiger sei es, mit guter Bildungsarbeit die richtigen Anreize für ein Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern und Ingenieurarbeit zu setzen."